Einigen Tieren möchte man nicht in Natura begegnen ... einige bekommt man schlecht zu Gesicht, weil sie nachtaktiv sind (oder sich einfach nicht in der Stadt sichten lassen) ... und einige möchte man einfach nur knuddeln.
Entlang der Great Ocean Road habe ich ja schon einige Tiere gesehen (siehe Melbourne). In Sydney war ich dann in einem Wildtierpark, der zwar natürlich angelegt ist, deren Tieren man aber ansieht, dass sie nicht wild sind (einige konnte ich auch streicheln).
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Das Fell des Kängurus ist kurz und hart / strohig. |
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Das selbe Känguru (s.o.) entpuppt sich als Mutti mit "Überraschung" im Beutel. |
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Das sind keine Kängurus, sondern Wallabys. Sie sind kleiner, haben einen kürzeren Hals und Schwanz und treten nicht - wie die Kängurus - in Rudeln auf |
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Das Fell der Koalas fühlt sich weicher als geschorene Wolle an und ist auch kürzer. Wusstet ihr, dass Koalas nicht zu den Bären, sondern zu den Beuteltieren/Bäutelsäugern gehören? |
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Hier nun endlich ein Bild von den Little Penguins (kleinen Pinguinen; ca. 30cm groß), der kleinsten Penguinart unter den 17 Spezies |
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Wombat (= Plumpbeutler) |
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Dingos sind keine Hunde. Sie wurden vor 5000 Jahren von Aboriginals aus Asien eingeführt und sind inzwischen in ganz Australien. |
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Jetzt muss ja mal was Gefährliches kommen: Die schwarz-köpfige Python-Schlanhr kann bis zu 2,5m lang werden. |
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Echidna (= Stachelschwein): neugierige, lebendige Tiere mit harten Stacheln |
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Tasmanische Teufel / Beutelteufel, die aufgrund eines wohl ansteckenden Gesichtstumors (die Wissenschaft weiß noch nicht viel darüber, vieles ist noch unklar) vom Aussterben bedroht sind. Dieser "Teufel" hier ist aktiv und rennt wie ein Wilder. |
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Ein Platypus (griech. Plattfuß) = Schnabeltier in der Hochebene um Cairns herum gesehen. Dieses ist mit 30cm Länge kleiner, als ich gedacht habe. |
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Cockatoo = Kakadu: Dieser lebt eher in Zentralaustralien, die ganz weißen Kakadus mit einem gelben Häubchen sehe ich aber auch in meinem Stadtbezirk - letztens sogar zu Haufen (ca. 30 Stück im Park). Man kann sie nicht verfehlen, denn sie machen einen Riesenkrach. |
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Krokodile in einer Krokodil-Aufzucht / Farm: Sie verkaufen die Krokodilhaut nach Paris an Louis Vuitton und verkaufen das Fleisch (schmeckt übrigens ganz weich). Weil sie die Preise drücken, minimieren sie die Wilderei auf frei lebende Krokodile. |
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Southern Cassowary: diese wie Strausse aussehenden Tiere des Regenwalds fressen Früchte und selten Kleintiere (für ihren Proteinhaushalt). Jeder hat sein eigenes großes Revier (andere Artgenossen werden nicht toleriert) und nur die Väter ziehen die Jungen auf. Cassowarys sind vom Aussterben bedroht. Nur etwa 1000-2000 Tiere leben noch in Australien. Dieses Tier (siehe Bild) ist in einem Wildtierpark, aber frei lebende Cassowarys können auch gefährlich werden. Mit ihrer mittleren Kralle holen sie bei Gefahr aus und schlitzen den Gegenüber der Länge nach auf. |
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Golden Orb Web Spider sah ich oft in Daintree, nahe Cairns und sind für diese Region typisch. Die Männchen sind kleiner und sitzen meist am Rand des Spinnennetzes. Tja, wenn das Weibchen Hunger hat, müssen auch die Männchen dran glauben. |
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Wasserschildkröte am Great Barrier Reef |
KOALAS!!!!!!!!!! :) Wie süß!
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